Imogen Heap

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Leck mich fett!

SYNTHIE-POP, jaaaaaaaa, es gibt ihn noch, und er hat sogar noch ein hübsches Gesicht, ne knaller Stimme und hört auf den Namen Imogen Heap.
Die weibliche Hälfte/Stimme des Trip-Hop Duos Frou Frou (die andere Hälfte ist Guy Sigsworth) glänzt mit Up- und Mid-Tempo Nummern, Balladen, usw., und alles im elektonischen Gewand. Warme, schwebende Flächen, satte Bässe, verspielte Gitarren, Harfen - und Glöckchensounds und Gimmicks wie ein rückwärts abgespieltes Piano etc. plus Imogens Stimme gereicht altgedienten Recken wie Thomas Dolby oder Howard Jones zur Ehre.

Scheißegal ob Frau Heap schon bei der grenzdebilen medialen Netz- und Hirnhautpeitsche O.C. California zu hören war (in den U.S.of A. werden dauernd Leute abgeknallt, warum nicht die Macher von so nem mentalem Dünnschiß?) oder in der Totalentäuschung "Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia" (meine Fresse, der Streifen konnte ja so richtig überhaupt nix!) im Abspann sang - Imogen ist über jeden Zweifel erhaben.

Besonders die "speak for yourself" hat's mir angetan. Sieben Jahre hatt's gedauert, bis diese zweite Solo-Scheibe nach I Magaphone rauskam - hat sich gelohnt.

>>By nordwind   (Saturday, 6 May 2006 09:14)



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